TV WEILSTETTEN

Intensives Derby im „Fuchsbau“ - TVW-Frauen unterliegen der Heuberg-HSG

Intensives Derby im „Fuchsbau“ – TVW-Frauen unterliegen der Heuberg-HSG

In einem umkämpften Lokalduell behielt die HSG Hossingen-Meßstetten gegen den TV Weilstetten die Oberhand.

Der Aufsteiger vom Heuberg setzte sich im Verbandsliga-Derby in der Schlussphase ab und brachte letztlich einen 31:26-Auswärtssieg mit nach Hause. Doch der Weg bis dahin war kein einfacher.

Führung pendelt hin und her

Von Beginn an entwickelte sich im „Fuchsbau“ ein umkämpftes Duell, in dem zunächst stets die Weilstetterinnen vorlegen konnten. Nach zehn Minuten führten die Gastgeberinnen mit 6:4, das auch, weil die HSG Hossingen-Meßstetten noch nicht in ihr gefürchtetes Tempospiel kam. Das änderte sich dann aber – und prompt drehten die Gäste mit einem 3:0-Lauf den Spielstand (6:7/13.). Fortan waren die Heubergerinnen am Drücker, Nadine Röthlingshöfer stellte beim 11:7 auf plus Vier für die HSG (17. Minute). Als Lena Keppeler kurz darauf auf 14:9 erhöhte (24.), sah es gut aus für den Aufsteiger. Doch in der Schlussphase der ersten Hälfte netzte nur noch Weilstetten – und Hossingen-Meßstetten musste noch einen Verletzungsschock verdauen: Kapitänin Keppeler musste nach einem unglücklichen Zusammenprall mit einem tiefen Cut sowie einer Gehirnerschütterung ins Krankenhaus abtransportiert werden.

Nach dem 11:14-Pausenstand erwischten die Gastgeberinnen den besseren Start und glichen beim 14:14 umgehend aus (34.). Nun war es eine Nervenschlacht im „Fuchsbau“. Die Führung pendelte hin und her, kein Team konnte sich um mehr als ein Tor absetzen. Besonders bitter für die Heuberg-HSG: die extrem schwache Wurfquote von den Außen…

 

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Autor: Daniel Drach

Quelle: ZAK / Schwäbische.de

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